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GUS VAN SANT (REGISSEUR) |
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 1993:Even Cowgirls Get The Blues ("Even Cowgirls Get The Blues") (USA) mit Uma Thurman, Keanu Reeves Regie: Gus Van Sant Länge: 96 Min. Was macht einen erfolgreichen Tramper aus? Er hat den Daumen immer am rechten Fleck - das ist bei Sissy Hankshaw (Uma Thurman) auch kein Problem, denn sie hat die Natur mit zwei übergroßen Daumen ausgestattet, mit denen man eigentlich auch nichts anderes machen kann, als sie in den Wind zu halten. Allerdings will sie sich darauf alleine nicht verlassen und verdient sich ein paar Mark als Model.
...  |  1995:To Die For ("To Die For") (USA) mit Nicole Kidman, Joaquin Phoenix Regie: Gus Van Sant Länge: 106 Min. Suzanne Stone (Nicole Kidman), eine ehrgeizige und attraktive Frau, kennt nur ein Ziel: Sie will raus aus ihrem Kuhdorf und beim Fernsehen Karriere machen. Ihr erster Schritt in diese Richtung ist ein Engagement beim lokalen Fernsehsender von Little Hope, wo sie zunächst das "Mädchen für alles" gibt und schließlich den Job als Wetterfrosch erhält. Bei ihrer weiteren Karriereplanung tut sich Suzanne allerdings ein Hindernis auf: Ihr Mann Larry (Matt Dillon), der nicht viel von ihren Ambitionen hä...
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 1997:Good Will Hunting ("Good Will Hunting") (USA) mit Matt Damon, Robin Williams Regie: Gus Van Sant Länge: 122 Min. Der 20-jährige Will Hunting (Matt Damon) gilt als schwierig. Er stammt aus einfachen Verhältnissen, ist im Pflegeheim aufgewachsen und hat gelernt, seinen eigenen Willen zu kennen und ihn auch durchzusetzen. Zusammen mit seinem Kumpel Chuckle (Ben Affleck) lebt er in einem Arbeiterviertel Süd-Bostons und schlägt sich mit diversen Aushilfsjobs durch. Gerade ist er als "Putzmann" und Hausmeister an der Bostoner Uni engagiert.
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|  1998:Psycho ("Psycho") (USA) mit Anne Heche, Vince Vaughn Regie: Gus Van Sant Länge: 104 Min. Marion Crane (Anne Heche) ist Büroangestellte in Phoenix. In der Mittagspause trifft sie sich regelmäßig mit ihrem Liebhaber Sam Loomis (Viggo Mortensen) - heiraten können die beiden aber leider nicht, denn Sam muss sein ganzes Geld als Unterhalt an seine geschiedene Frau zahlen. Eines Freitags bietet sich Marion die Chance: Ihr Chef bittet sie, einen Betrag von 40.000 Dollar zur Bank zu bringen. Nach dem Bankbesuch will Marion wegen Kopfschmerzen nach Hause gehen. In Wahrheit hat sie natürlich ...
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 2000:Forrester - Gefunden! ("Finding Forrester") (USA) mit Sean Connery, Rob Brown Regie: Gus Van Sant Länge: 133 Min. Ein verlebtes Backsteinhaus in der South-Bronx. Auf die schwarzen Kids jedenfalls, die dort mit Vorliebe Basketball spielen, macht es einen geheimnisvollen Eindruck; insbesondere dieser alte weiße Mann (Sean Connery) hinter dem Fenster im dritten Stock, der nie das Haus verlässt und nur ständig aus dem Halbschatten seiner sauber geputzten Fenster die Gegend beäugt, stachelt ihre Fantasie an. In der Schule, treiben die Spekulationen über den Sonderling, den sie nur "das Fenster" nennen. Jamal Wal...
|  2003:Elephant ("Elephant") (USA) mit Alex Frost, Eric Deulen Regie: Gus Van Sant Länge: 81 Min. Es ist ein schöner Herbsttag. Eli (Elias McConnell), der zu Fuss in die Schule unterwegs ist, überredet im Park ein Punk- Pärchen, für ein paar Fotos zu posieren, die gleich darauf im Schullabor entwickeln will. Nate (Nathan Tyson) trifft nach dem Football-Training seine Freundin Carrie (Carrie Finklea) zum Mittagessen. John (John Robinson) hinterlegt im Rektorat die Autoschlüssel seines Vaters, damit sein Bruder sie dort abholen kann.
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 2005:Last Days ("Last Days") (USA) mit Michael Pitt, Asia Argento Regie: Gus Van Sant Länge: 97 Min. Der introvertierte junge Rockmusiker Blake (Michael Pitt) haust mit seinen Bandkollegen in einem entlegenen Haus. Auf der Suche nach Inspiration zu neuen Songs zieht es ihn immer wieder hinaus in die Natur. Seine Manager und Freunde versuchen, ihn noch einmal zu einer einträglichen Welttournee zu bewegen. Doch Blake lässt sich treiben…
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|  2006:Paris, je t'aime ("Paris, je t'aime") (F) mit Juliette Binoche, Natalie Portman Regie: Tom Tykwer, Joel Coen, Ethan Coen, Sylvain Chomet, Alfonso Cuaron, Gerard Depardieu, Jean-Luc Godard, Vincenzo Natali, Alexander Payne, Walter Salles, Gus Van Sant, Bruno Podalydes, Gurinder Chadha, Daniela Thomas, Christopher Doyle, Isabel Coixet, Nobuhi Länge: 116 Min. 18 Film-Miniaturen aus und über Paris: 21 Regisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigenen, sehr persönlichen Geschichten aus und über Paris. Im Einzelnen:
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 2008:Milk ("Milk") (USA) mit Sean Penn, James Franco Regie: Gus Van Sant Länge: 128 Min. Am Vorabend seines 40. Geburtstags begegnet Harvey Milk (Sean Penn), damals noch Versicherungsangestellter, zufällig Scott Smith (James Franco) in der New Yorker U-Bahn. Für Milk ist es Liebe auf den ersten Blick. Smith weist den wesentlich älteren Milk zunächst ab. Doch mit seinem Charme gelingt es ihm, Scott dazu zu überreden mit ihm in seinen Geburtstag reinzufeiern: Der Beginn einer lebenslangen, intensiven Liebe.
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|  2010:Restless ("Restless") (USA) mit Mia Wasikowska, Henry Hopper Regie: Gus Van Sant Länge: 91 Min. Annabel Cotton (Mia Wasikowska) ist eine hübsche und charmante junge Frau, die das Leben und die Natur liebt. Gleichzeitig jedoch leidet Annabel an Krebs im Endstadium. Auch das Leben von Enoch Brae (Henry Hopper) ist nach dem Unfalltod seiner Eltern ziemlich aus der Spur geraten.
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 2012:Promised Land ("Promised Land") (USA) mit Matt Damon, Frances McDormand Regie: Gus Van Sant Länge: 107 Min. "Nichts leichter als das!", denkt sich der Unternehmensvertreter Steve Butler (Matt Damon), als er die Bewohner einer Kleinstadt im amerikanischen Hinterland für die Expansionspläne seiner Naturgas-Firma gewinnen will. Die Wirtschaftskrise hat den Ort schon längst in die Knie gezwungen. Warum also sollten die Leute ihm nicht die Bohrrechte an ihrem Grund und Boden abtreten? Gegen gute Bezahlung, versteht sich.
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|  2018:Don't Worry, weglaufen geht nicht ("Don't Worry, He Won't Get Far On Foot") (USA) mit Joaquin Phoenix, Jonah Hill Regie: Gus Van Sant Länge: 113 Min. John Callahan (Joacquin Phoenix) – von Beruf Nichtstuer, wohnhaft in Portland, Oregon – wacht eines Morgens auf und ist, anders als sonst, gar nicht verkatert. Das liegt daran, dass er immer noch von der Nacht davor betrunken ist. Dies wird der letzte Tag in seinem Leben sein, an dem er aus eigener Kraft laufen kann. Aber das weiß er natürlich och nicht, als er bei einer wilden Party mit dem zwanghaften Witzbold Dexter (Jack Black) einen neuen Saufkumpanen findet, der ihn überredet, zu einer ang...
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Stand: 17.04.2024
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